Ausbildung und Forschung
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1962-67 |
Medizinstudien an der Universität, Heidelberg,
Deutschland. |
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1967-72 |
Medizinstudien an der Universität, Göteborg,
Schweden. |
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1973 |
Beendet die Medizinstudien als Lizentiat
der Medizin an der Universität, Göteborg, Schweden. |
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1973 |
Schwedische Arztapprobation.
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1973 |
Arbeitet als klinischer Assistent mit
klinischer Unterrichtung an der dermatologischen Klinik des Sahlgrenska
Universitätskrankenhauses, Göteborg. |
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1973-80 |
Arbeitet als Stationsarzt an der geriatrischen
Klinik im Vasa Krankenhaus an dem Sahlgrenska Universitätskrankenhaus,
Göteborg. |
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1976 |
Veröffentlicht die Studie Gerontologie
in Schweden in der Zeitschrift ”Gerontologie in aller Welt”.
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1977 |
Gründet das Unternehmen Göteborgs Medicinkonsult
HB zwecks Forschung über die Vorstellung von Krankheit und Auswertung
verschiedener Arten von alternativen Therapien. |
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1980 |
Wird als geriatrischer Facharzt für kompetent/zuständig
erklärt. |
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1980-2004 |
Dienst als Abteilungsarzt an dem Vasa
Krankenhaus des Sahlgrenska Universitätskrankenhauses, Göteborg.
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1981 |
Wird als Facharzt für Allgemeinmedizin
für kompetent/zuständig erklärt. |
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1982 |
Fängt an, Blut in Dunkelfeld-, Lichtfeld-
und Interferenz-Kontrastmikroskop zu analysieren, um die mikrobielle
Situation im Blut und andere Körperflüssigkeiten bei verschiedenen
Krankheiten zu studieren und beschreiben. |
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1983 |
Veröffentlicht Bericht
über Befunde bei Mikroskopierung von lebendem Blut von zwei Patienten
mit Morbus Hodgkin und drei Patienten mit malignen Tumorkrankheiten.
ISBN 91-970480-1-1. |
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1983 |
Geheimhaltungsvertrag im März 1983 mit
Pharmacia Infusion AG, Uppsala, betreffend die Forschung von Dr. Enby
über wahrscheinliches Parasitenvorkommen, das krebsartige Krankheiten
verursacht. |
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1983 |
Das ethische Komitee der medizinischen
Fakultät der Universität, Göteborg, findet die Analyse von Blut und
Blutplasma bezüglich Variationen eines unbekannten womöglich pathologischen
Faktors im Krankheitspanorama ethisch annehmbar. |
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1984 |
Veröffentlicht Mikrobenähnliche
Bildungen im Blut bei Patienten mit chronischen Krankheiten
in ”Svensk Tidskrift för Biologisk Medicin”, Nr. 1 1984.
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1986 |
Veröffentlicht Einige
Grundregeln in somatischer Ökologie in "Journal
of Alternative Medicine",
März 1986.
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1989 |
Veröffentlicht Die
Präsenz zyklischer mikrobischer Prozesse Nachgewiesen im Blut
von chronisch erkrankten Patienten. Semmelweis-Institut,
Hoya, Deutschland.
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1990 |
Veröffentlicht das Buch "Hidden Killers - The Revolutionary Medical Discoveries of Professor Günther Enderlein", die bei der alternativen
AIDS Konferenz in San Francisco vorgestellt wurden. Semmelweis-Institut. Hoya, Deutschland
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1994 |
Veröffentlicht Der
Verwesungsprozess als Ursache für Krankheit und Tod sowie mikrobenähnliche
Bildungen im Blut von chronisch erkrankten Personen. Independent
Medical Research, Sydney.
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1997 |
Veröffentlicht Blutveränderungen
bei chronisch Kranken sowie eine Theorie über totale und partielle
Wundeinheiten in der schwedischen Zeitschrift ”2000-talets
Vetenskap”, (Wissenschaft des dritten Jahrtausends), Nr. 2 1997.
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1998 |
Veröffentlicht Unbekannte
Partikeln und Strukturen im Blut vom ALS-Patienten in der
schwedischen Zeitschrift ”2000-talets Vetenskap”, (Wissenschaft des
dritten Jahrtausends), Nr. 3 1998. |
1998 |
Veröffentlicht das Buch "Die
revolutionären medizinischen Entdeckungen
von Professor Dr. Günther Enderlein".
Semmelweis-Institut, Hoya, Deutschland. ISBN 3-925524-08-8.
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2012 |
Veröffentlicht das Buch "Blod, mod och envishet - På spaning efter sjukdomarnas väsen".
Beijbom Books AB, Schweden. ISBN 978-91-86581-40-4.
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2021 |
Veröffentlicht das Buch "Läkaren som vägrar låta sig tystas"
Förlag Anarchos förlag, Sverige ISBN: 9789198334531
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Ehrungen
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1986 |
Einladung von ”The International Institute
of Symbiotic Studies” in London, um über die Grundzüge
der somatischen Ökologie und Introduktion der Symbiosetherapie
an Medical Society of London vorzulesen. |
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1990 |
Einladung zu der alternativen AIDS-Konferenz
in San Francisco, um über somatische Ökologie zu reden. |
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1994 |
Präsentiert einen Abriss und zeigt
einen Videofilm über Interferenz-
Kontrastmikroskopie von frischer Krebsgewebe von Patienten mit
Eierstockskrebs/Unterleibskrebs bei der XIV. Weltkongress über
Gynäkologie und Obstetrik, FIGO 94, Montreal, Kanada. Siehe
Aufsatz Nr. 6. ( Nur in englischer Sprache erhältlich.)
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1994 |
Einladung zum Weltkongress über Krebs
in Darling Harbour, Sydney,
Australien, um über Blutinfektionen vorzulesen und Workshops
über dieses Thema zu leiten. Der Kongress war von Independent
Medical Research in Zusammenarbeit mit Cancer Information Support
Society, arrangiert. Siehe
Aufsatz Nr. 5.
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1995 |
Im internationalen ”Who´s Who of Intellectuals”,
International Biographical Centre, Cambridge, England, aufgeführt.
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1996 |
Einladung zum internationalen Wiener Endobiose
Symposium an der Universität Wien, um über Mikrobielle
Aktivität in den Geweben, kausale oder sekundäre Phänomene, von Patienten
mit chronischen Krankheiten, vorzulesen. |
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1997 |
In ”Five Hundred Leaders of Influence”,
American Biographical Institute, aufgeführt. |
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1998 |
Einladung zur HRT-Konferenz in Brighton,
England, um über den Krankheitsbegriff zu reden. Veranstalter: The
Menopausal Helpline Ltd., London. |
2015 |
Diplom für eine lebenslange Arbeit im Dienste des Humanismus vom Verein Humanismus & Wissen.
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2015 |
Der Verein SARA verleiht Erik Enby den Titel Extra Legitimer Arzt (SARA).
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2023 |
Belont 2000-talets Vetenskaps Gnistanpris (posthumt).
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Forschungsaktivitäten
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1995 – 2022 |
Präsentiert für "The International
Journal of Gynecology & Obstetrics"
einen Artikel über Microorganisms in
blood and tumour tissue from patients with malignancies of breast
of genital tract. (Nur
in englischer Sprache erhältlich.)
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1996 – 2022 |
Suche nach verschiedenen Substanzen mit
konservierendem Effekt auf infektiöse Prozesse in Körperflüssigkeiten
und verschiedenen Geweben auf kronisch Kranken. |
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Weiteres
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2007 – 2022 |
Zur Zeit arbeitet Erik Enby ohne Approbation. HSAN ”Hälso- och sjukvårdens ansvarsnämnd”
(Amt für medizinische Verantwortung in Schweden) hat am 8. Februar 2007 die Approbation behalten
mit der Begründung, Dr. Enby würde „Wissenschaft und erprobte Erfahrung“ nicht befolgen.
Gegen den Beschluss ist Berufung eingelegt worden. Kein Patient hat Schaden erlitten. |
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