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Bericht über Befunde bei Mikroskopierung von lebendem Blut
von zwei Patienten mit Morbus Hodgkin und drei Patienten mit malignen
Tumorkrankheiten
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Von Erik O. H. Enby,
Dr. med., Göteborg 1983.
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Kurzfassung
Beschrieben werden mikrobenähnliche Funde im Blut von Patienten
mit Hodgkins Lymphom bzw. maligner Tumorkrankheit, beobachtet durch
Direktmikroskopie in gewöhnlichem Lichtfeld und Interferenzkontrast.
Forschungshintergrund und Information über den Verlauf und
Ergebnis der Mikroskopierung. Gedanken über weitere Forschung.
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Mikroskopausrüstung
Das Labormikroskop Dialux 20 von Leitz, mit einer 100 W Halogenlampe
ausgerüstet. Modifizierter UK-Kondensor für Dunkelfeld,
Phasenkontrast und Interferenzkontrast. Plan-Fluotar-Objektiv. Binokulares
Fotorohr FSA. Sämtliche Dokumentation ist mit der voll-automatischen
Mikroskopkamera Orthomat von Leitz erfolgt.
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Hintergrund
Seit 1974 informiere ich mich laufend über alternative Medizin.
Meine Freizeit war zum grossen Teil ausgefüllt mit dem
Lesen von Literatur über das, was gewöhnlich „Erfahrungsheilkunde”
genannt wird, d.h. die gewöhnlich in Deutschland vorkommende
Richtung in der Therapie, die sich in der Behandlung auf die biologische
Ganzheit ausrichtet. Betreffend Literatur über das Thema, siehe
separates Quellenverzeichnis.
Da ich in meiner Anstellung als Stationsarzt in der Langzeitmedizin
verhindert war, meine neuen Kenntnisse anzuwenden, eröffnete
ich 1977 eine eigene Privatpraxis, wo ich neben den traditionellen
Behandlungsmethoden denjenigen Patienten, die es wünschten,
eine biologisch ausgerichtete Behandlung geben konnte. Diese Gruppe
wird immer grösser.
In den Fokus meines Interesses gelangte bald die Kategorie von Krankheiten,
u.a. Morbus Hodgkin, der im Krankheitsverlauf klare Linien fehlen.
Ein Patient wurde mein persönlicher Freund, und ich konnte
nahezu Tag für Tag den Verlauf seiner Krankheit, Morbus Hodgkin,
verfolgen. Auch durch eine Patientin im Vasa Krankenhaus in Göteborg
verstärkte sich mein Interesse, da ich in diesem Fall den Verlauf
der Krankheit unter besonders günstigen Bedingungen verfolgen
konnte. Die Patientin hatte nämlich alle traditionelle Medizineinnahme
abgelehnt. Ihr Lymphgewebe reagierte, schwoll maximal, wurde wund
und zerfiel. Meine Assoziationen gingen zu gewissen tropischen Parasitenkrankheiten
mit ähnlichem Verlauf, z. B. Lepra.
Da ich gehindert wurde, im Vasa Krankenhaus zu forschen, wo leere
Laborlokale verfügbar waren – die Forschung in diesem
Teil der Universität ist auf die Untersuchung des Gesundheitszustands
von 70-Jährigen (die sog. 70-Jahre-Untersuchung) ausgerichtet
– sah ich ein, dass der einzig gangbare Weg wieder der
einer eigenen Initiative war.
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Frühere
Forschung
In der Bakteriologie können zwei entgegengesetzte Richtungen
festgestellt werden: der Monomorphismus, der geltend macht, dass
die Mikroorganismen konstant sind, und der Pleomorphismus, gemäss
welchem die Mikroorganismen ein Zyklus haben, d.h. verschiedene
Entwicklungsstadien durchlaufen können. Der Monomorphismus
ist die in der traditionellen Medizin allgemein akzeptierte Auffassung.
Einer der wichtigsten Vertreter des Pleomorphismus, Professor Dr.
Günther Enderlein (1872-1968), mikroskopierte lebendes Blut
im Dunkelfeld und meinte, darin verschiedene Stadien der Mikroorganismen
feststellen zu können. Er meinte auch, dass diese Mikroorganismen
während des Verlaufs des Zyklus verschiedene Krankheiten verursachten.
Diese Befunde, über die u.a. in Bakterien-Cyclogenie
(1981) berichtet wurde, sind in der medizinischen
Wissenschaft bis jetzt unberücksichtigt geblieben. Das Buch
hat jedoch meine Forschungseinrichtung beeinflusst.
In Grundlagenforschung über Krebs
und Leukämie (1981)
machte Professor Dr. Dr. Gyula de Szilvay geltend, dass man
bei Mikroskopierung von lebendem Blut das Vorhandensein gewisser
maligner Krankheiten ahnen kann. Diese Gedanken inspirierten mich
zu eigenen Versuchen in die gleiche Richtung. Ich begann, Blut zu
mikroskopieren.
Auf dem Gebiet des möglichen pleomorphen Charakters der Mikroorganismen
forschte auch Professor Dr. William Ph. Dunbar. Seine Gedanken sind
im Buch Zur Frage der Stellung der Bakterien,
Hefen und Schimmelpilze im System (1981)
dokumentiert. Professor Dunbar war stark beeinflusst von den
Hypothesen des Professors Enderlein betreffend im Blut bei gewissen
Krankheiten vorkommenden Blutparasiten.
In Die Summationsdiagnostik auf Karzinom
und Präkanzerose (1982) zeigt Karl
Windstosser, wie gewisse Anzeichen in den Laboruntersuchungen auf
Malignität deuten können. Er meint u.a., dass man
bei Mikroskopierung von lebendem Blut im Falle von Präkanzerose
oder Geschwulstkrankheit die Blutkörperchen regelmässig
in beschädigtem Zustand und stark agglutiniert findet, und
dass sie sog. Münzenrollen, Erythrozytschatten und Stechapfelformen
bilden. Die obenerwähnten Gedanken waren für meine Forschung
leitend.
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Patienten
A (Patient in der Praxis). Diagnose Morbus Hodgkin, gestellt in Jubileumskliniken,
Sahlgrenska Sjukhuset, Göteborg. Krankenblatt in Sahlgrenska
Sjukhuset (Bild 1 und Bild
2).
B (Patient in Jubileumskliniken, Sahlgrenska Sjukhuset, Göteborg).
Diagnos Morbus Hodgkin, gestellt in Jubileumskliniken, Sahlgrenska
Sjukhuset, Göteborg. Krankenblatt in Sahlgrenska Sjukhuset (Bild
3 und bild 4).
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Ausgangsmaterial
der Mikroskopierung
Bluttropfen von den obengenannten Patienten.
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Verlauf
und Ergebnis der Mikroskopierung
Ich fing mit Mikroskopierung im Dunkelfeld an, um zu sehen, was
die obigen Forscher vor 50 Jahren im Blut sahen, als das Dunkelfeld
sich als eine Methode zur Betrachtung der – noch heute –
sehr unbekannten Bestandteile des Blutes herausstellte.
Bei Patienten mit Morbus Hodgkin sah ich dann, wie gewisse leuchtende
Punkte sich gleichzeitig in dieselbe Richtung bewegten, wenn auch
mit einer gewissen Phasenverschiebung. Ich hatte dann den Verdacht,
dass es eine Verbindung zwischen ihnen geben könnte und
meinte auch, diese im Dunkelfeld ahnen zu können.
Bei Untersuchung des Präparats, lebenden Blutes, im Interferenzkontrast
umwechselnd mit Dunkelfeld zeigte es sich, dass es sich um
einen Mikroorganismus handelte. Er kann mit einem Wurm mit Verdickungen
an beiden Enden verglichen werden. Diese Enden waren es, die in
der Dunkelfeldmikroskopie mitunter aufleuchteten.
Das eine Ende schien etwas dicker zu sein und konnte den dazwischen
liegenden, wurmähnlichen Teil verlängern. Diese Verlängerung
konnte in einigen Fällen um vieles länger werden als der
Durchmesser der grösseren Verdickung, der seinerseits
– sofern ich bisher feststellen konnte – ebenso gross
wie ein Erythrozyt werden kann. Die Verlängerung kann bis zu
70 µm lang werden. Diese Grösse ist in meinen Präparaten
selten, und häufiger habe ich kleinere, ja kleine, Grössen
gefunden.
In der Spitze der Verlängerung befindet sich die kleinere Verdickung,
die ich als den vorderen Pol des Mikroorganismus betrachte. Diese
Mikroorganismen sind in grosser Menge im Blutplasma der Patienten
vorhanden und können nur mit Interferenzkontrastmikroskopie und
angepasster Beleuchtung gesehen werden.
Der Mikroorganismus bewegt sich in vitro in Richtung auf naheliegende
Blutkörperchen, die er zu invadieren scheint. Oft scheinen
an den Erythrozyten Veränderungen vorzukommen, die wie kleine
Löcher aussehen. Diese können etwa 0,5 µm gross
sein. „Die Löcher“ sind praktisch unmöglich,
mit dieser Photoausrüstung ins Bild zu übertragen, sie
sind jedoch im Mikroskop, besonders im Blut von A, ziemlich gut
sichtbar.
Die bisher verifizierten morphologischen Veränderungen bei
einem Patienten mit Morbus Hodgkin (siehe z. B. Williams, Beutler
u.a., Hematology (1977)
sowie Kaplan, Hodgkin‘s Disease
(1972) könnten, wenn der von mir gefundene
Mikroorganismus ein Blutparasit ist, als die äussere Manifestation
einer Gegenreaktion, ein Kampf gegen den Angreifer, betrachtet werden.
Ich mikroskopierte dann drei Fälle mit malignen Tumorkrankheiten.
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Patienten
C (Patient in der Praxis). Diagnose Nierentumor, gestellt in Sahlgrenska
Sjukhuset, Göteborg. Krankenblatt in Sahlgrenska Sjukhuset.
D (Patient in der Praxis). Diagnose Brustkrebs,
gestellt in Sahlgrenska Sjukhuset, Göteborg. Krankenblatt in
Sahlgrenska Sjukhuset.
E (Patient in der Praxis). Diagnose Lungenkrebs,
gestellt in Renströmska Sjukhuset, Göteborg. Krankenblatt
in Renströmska Sjukhuset.
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Ausgangsmaterial
der Mikroskopierung
Bluttropfen von den obenerwähnten Patienten.
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Verlauf
und Ergebnis der Mikroskopierung
In der gleichen Weise wie in den früheren Fällen wurde
lebendes Blut von den drei Patienten mit malignen Tumorkrankheiten
mikroskopiert. Es konnte dabei festgestellt werden, dass auch
bei diesen Patienten wurmähnliche Mikroorganismen im Plasma
reichlich vorhanden waren.
Das Plasma ist auch voll von etwas, was beschrieben werden kann
als klare, runde, kleine scheibenähnliche Formationen, etwa
7 µm Durchmesser, d.h. ein wenig kleiner als die Blutkörperchen.
Diese Bildungen scheinen kleine Körnchen zu enthalten, die
mit hoher Geschwindigkeit herumwirbeln. Es handelt sich hier wahrscheinlich
nicht um ein Ergebnis der Brownschen Molekularbewegung, die Geschwindigkeit
ist allzu hoch.
Die glasklaren, runden, etwa 7 µm Durchmesser grossen Scheiben
könnten Blasen sein, denn sie scheinen bisweilen zu bersten und
ihren Inhalt von sich zu geben. Viele solche zersprungenen Blasen
können in Plasma gesehen werden. Die kleinen Körnchen können
dann nicht mehr gesehen werden (Bild 5
und bild 6).
Im Plasma kamen auch grosse rogenähnliche Anhäufungen
vor, wo sich die verschiedenen Körner mit hoher Geschwindigkeit
bewegen. Bisweilen konnte gesehen werden, wie sich ein Stück
der „Rogen“ absonderte und unter die umgebenden Blutkörperchen
hinaus ausfloss, und er konnte auch plötzlich Körner
in das Plasma loslassen (Bild 7
und bild 8). Die weitere Entwicklung,
falls eine solche erfolgt, konnte ich im Mikroskop noch nicht verfolgen.
Im Plasma gab es auch rogenähnliche Anhäufungen –
etwa 25 µm Durchmesser – enthaltend drei-vier runde
scheibenähnliche Bildungen. Um diese scheibenähnlichen
Bildungen herum bewegen sich die kleinen Rogenkörner mit hoher
Geschwindigkeit. Ich fasse diese Bildungen nicht als weisse
Blutkörperchen auf. Die kleinen Körner erinnern allzu
deutlich an den Inhalt der oben beschriebenen, grossen, rogenähnlichen
Anhäufungen. Die Körner nahmen an Grösse zu
und entwickelten bei Betrachtung durch das Mikroskop während
24 Stunden Hantelformen (Bild 9).
Bei Mikroskopierung von Blut von der Brustkrebs-Patientin konnte
man, neben den oben beschriebenen Befunden sehen, dass viele
Erythrozyten mit einer durchsichtigen Scheibe belegt waren, die
bisweilen einen langen „Hals“ hinausschickte, manchmal
mit einer kleinen Verdickung am Ende. Die durchsichtige Scheibe
schien im Blutkörperchen fest verankert zu sein. Könnte
dies eine Ursache der noch unerklärlichen Anämie des Krebspatienten
und der zahlreichen Stechapfelerythrozyten auf dem Objektglas sein?
(Bild 10, bild
11 und bild 12).
Die Mikroorganismen sind schwer zu sehen. Sie verstecken sich gern
unter den Blutkörperchen auf dem Objektglas. Vielleicht könnte
dies einen Anhaltspunkt dafür geben, weshalb Blutkörperchen
bei Krebspatienten so oft verklumpen und an einander haften, sobald
sie auf ein Objektglas gelegt werden. Die Mikroorganismen fungieren
als eine Art von Zement.
Beim ersten Anblick sieht man im Blut auf dem Objektglas keine Blutparasiten.
Man muss das Blut einige Stunden ruhen lassen – erst
dann kommen die wurmähnlichen Mikroorganismen, die Parasiten,
hervor und bewegen sich im leeren Plasma. Nach 48 Stunden kann die
Probe von Partikeln verschiedener Formen durchwebt sein.
Vermutlich braucht der Mikroorganismus Ruhe in vitro, um zu wagen,
die Blutkörperchen loszulassen und aus seinen Verstecken hervorzukommen.
Ruhe in vivo bekommt er vermutlich in den Blutkapillaren ganz peripher
in der Zirkulation. Hier lässt er vermutlich den Erythrozyten
los und beginnt, sich im Plasma frei zu bewegen und kann dann möglicherweise
bis zu den herumliegenden Geweben penetrieren, wo er unter bewahrter
Ruhe sein Dasein weiterführen und eventuell dort einen Teil
seines Zyklus vollbringen kann. Dies könnte zu einer Gewebezerstörung
führen.
Die Parasiten bei den fünf beschriebenen Patientgruppen sehen
verschieden aus, und man kann annehmen, dass sie dort verschiedener
Art sind, oder sich auf verschiedenen Entwicklungsstufen derselben
Art befinden.
Möglicherweise zieht es jede Art vor, ihr Zyklus in ihrem besonderen
Gewebe zu vollbringen, was erklären könnte, dass
Störungen in verschiedenen Geweben entstehen. Ein Teil der
Patienten bekommen Leberkrebs und andere Gehirntumore oder Grimmdarmkrebs.
Ruhe bekommt der Mikroorganismus auch in der Haut, wo einige Typen
von Parasiten vermutlich ihr Zyklus vollbringen und dabei Hautsymptome
hervorrufen, z. B. Juckreiz bei einigen Patienten mit malignen Krankheiten.
Ich denke dabei z. B. an einige Blutkrankheiten, die mit so deutlichen
Hautsymptomen verbunden sind, dass die Patienten in Hautkliniken
statt Medizinkliniken gepflegt werden. Ein anderes Symptom sind
die Gelenkschmerzen bei Patienten mit malignen Tumoren. Ich frage
mich, ob die rheumatische Krankheit, sowie vielleicht maligne Krankheiten
auch durch einen Parasiten mit Vorliebe für Gelenkkapselgewebe
verursacht sind.
Durch Mikroskopierung mit Interferenzkontrast kann man wahrscheinlich
ebenfalls verschiedene Arten von Partikeln im Plasma auch bei anderen
Formen von chronischer Krankheit identifizieren. Um festzustellen,
ob die Tumore in einigen Fällen reine Parasitenherde sind, sollte
das Tumorgewebe etwas anders untersucht werden als was in den histopathologischen
Laboren gewöhnlich ist.
Meine Theorien über die verschiedenen Formen von Mikroorganismen,
die ich gefunden habe, können eine Erklärung geben, teils
für die Rezidive bei Krebskranken, teils für die Tatsache,
dass ein krebskranker Patient oft „dahinsiecht“.
Interessant – wenn auch peripher in diesem Zusammenhang –
wäre es, darüber Klarheit zu bekommen, was mit diesen
Mikroorganismen geschieht, wenn der Tod eingetreten ist. Tragen
sie zur Verwesung bei? Sind Patienten, die diese Parasiten beherbergen,
bereits während ihrer Krankheitsperiode vor dem Tod auf dem
Wege, abgebaut zu werden und „zu vermodern“? Dies könnte
die schwer zu erklärenden Gewichtsabnahmen von 10-20 kg erklären,
die man bei diesen Patienten oft feststellen kann.
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Hypothese
Morbus Hodgkin ist eine Parasitenkrankheit, und dies gilt auch vielen
anderen malignen Krankheiten.
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Gedanken
über weitere Forschung
Einige Ideen:
- Die eventuelle Zusammengehörigkeit der Krankheitsbilder
mit den Parasitenbefunden sollte ermittelt werden.
- Untersuchung des Lebenszyklus der Parasiten.
- Der Weg der Parasiten in das Blut hinein.
- Chemotherapeutische Prüfung der Parasiten.
- Überprüfung der Behandlungsmethoden. Ist z. B. Strahlenbehandlung
eine Camouflage-Behandlung, wobei das Lymphgewebe des Körpers
schwächer wird und nicht mehr gegen den Eindringling zu reagieren
vermag.
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Referenzen
Dunbar, William, Ph.
(1981). Zur Frage
der Stellung der Bakterien, Hefen und Schimmelpilze im System.
(2. Auflage). Hoya. Semmelweis-Verlag.
Enderlein, Günther
(1981). Bakterien-Cyclogenie.
(2. Ausgabe). Hoya. Semmelweis-Verlag.
Kaplan, S. Henry
(1972). Hodgkin’s
Disease. Cambridge, Mass. Harvard University Press.
Nilsson, O. & Wirsén, C.
(1968). Ljusmikroskopisk teknik.
(Lichtmikroskopische Technik). Stockholm.
A & W.
Szilvay, Gyula de
(1981). Grundlagenforschung
über Krebs und Leukämie. (2. Auflage). Hoya. Semmelweis-Verlag.
Williams, W. J.
(1977). Hematology.
(2nd ed). New York. McGraw-Hill.
Windstosser, Karl
(1982). Die Summationsdiagnostik
auf Karzinom und Präkanzerose. Heidelberg. Verlag für
Medizin. (Band 1). |
© 1983-2004. Dr. Erik Enby. Diese Arbeit ist geschützt gemäss
dem Gesetz über Urheberrecht auf literarische und künstlerische
Werke.
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