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Introduktion
| Aufsätze |
Erster Aufsatz |
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1. Bericht
über Befunde bei Mikroskopierung von lebendem Blut von zwei Patienten
mit Morbus Hodgkin und drei Patienten mit malignen Tumorkrankheiten.
Kurzfassung:
Beschrieben werden mikrobenähnliche Funde im Blut von Patienten
mit Hodgkins Lymphom bzw. maligner Tumorkrankheit, beobachtet durch
Direktmikroskopie in gewöhnlichem Lichtfeld und Interferenzkontrast.
Forschungshintergrund und Information über den Verlauf und Ergebnis
der Mikroskopierung. Gedanken über weitere Forschung.
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Zweiter Aufsatz |
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2. Mikrobenähnliche
Bildungen im Blut bei chronischen Krankheiten.
Kurzfassung:
Bei Direktmikroskopierung unbehandelten Blutes in Dunkelfeld, Phasenkontrast
sowie Interferenzkontrast mit bis zu 1200facher Vergrösserung konnte
eine Reihe verschiedener, vorher nicht beschriebener, mikrobenähnlicher
Bildungen nachgewiesen werden. Einige kommen, wenn auch selten, bei
gesunden Personen vor. Andere wurden bis jetzt nur bei Patienten mit
chronischen Krankheiten, z. B. schwerer Allergie, Multiple Sklerose
und Krebs, beobachtet. Die mikrobenähnlichen Bildungen können solitär,
oder in Anhäufungen vorkommen. Die letztgenannten können auf verschiedene
Weisen auftreten:
- Kleine Blasen mit kleinen Körnern, die eigene Beweglichkeit besitzen (bis zu 7µ ).
- Grössere Blasen mit mikrobenähnlichen Bildungen (bis zu 1/10 mm).
- Rogenähnliche Anhäufungen kleiner Körner mit eigener Beweglichkeit.
- „Bälle" mit leblosem, bienenwabenähnlichem Zentrum und Peripherie mit beweglichen mikrobenähnlichen Bildungen.
- „Schweife" mit Mengen von beweglichen mikrobenähnlichen Bildungen und starken Veränderungen der roten Blutkörperchen.
Die Veränderungen unter 1-5 oben können in gewöhnlichen gefärbten
Blutausstrichen nicht nachgewiesen werden. Ihr Ursprung und ihre
Klassifikation können nicht mit Sicherheit entschieden werden,
die Möglichkeit, dass es sich um Mikroben handelt kann jedoch
nicht ausgeschlossen werden.
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Dritter Aufsatz |
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3. Einige
Grundregeln in somatischer Ökologie.
Kurzfassung:
Das Zusammenspiel zwischen allen unbekannten Partikeln und Strukturen,
einerseits, und den Zellen des Somas, andererseits, in Blutplasma
und übriger Körperflüssigkeit, werden unter der Rubrik
„Somatische Ökologie" zusammengefasst. Ob dieses Zusammenspiel
zur Gesundheit oder zur Krankheit führt, wird diskutiert. Im
erstgenannten Falle wird das Zusammenspiel als Symbiose, im zweiten
als Dysbiose charakterisiert. Die Bedeutung von dysbiotischer Nahrung
wird aufgegriffen. Der Ernsthaftigkeitsgrad der Dysbiose wird erklärt.
Die allopatische Auffassung über das Blut wird erwähnt.
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Vierter Aufsatz |
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4. Die
Präsenz zyklischer mikrobischer Prozesse Nachgewiesen im Blut
von chronisch erkrankten Patienten.
Kurzfassung:
Folgende Mikroskopierungsarbeit
mit unbehandeltem Blut von chronisch
Kranken wurde in gewöhnlichem Lichtfeld und Interferenzkontrast
ausgeführt. Sie zeigt, dass bei chronischer Krankheit oft eine
diffuse Saat von schuppenähnlichen Partikeln unter den Blutkörperchen
vorkommt. Es zeigte sich im Verlauf der Arbeit, dass die „Schuppen"
manchmal plötzlich beginnen konnten, Mengen von kleinen runden
Körnern zu produzieren, die wiederum anscheinend an Grösse
zunehmen, sich aber auch zu anderen Formen entwickeln können.
Diese Arbeit bestätigt die Theorie über Pleomorphismus in
der Wissenschaft der Mikrobiologie. Da die „Schuppen" bei subjektiv
gesunden Individuen selten sind, ist anzunehmen, dass sie in verschiedenen
chronischen degenerativen Krankheitsprozessen involviert sind.
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Fünfter Aufsatz |
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5. Der
Verwesungsprozess als Ursache für Krankheit und Tod sowie
mikrobenähnliche Bildungen im Blut von chronisch erkrankten Personen.
Kurzfassung:
Folgender Vortrag, gehalten auf dem Internationalen Krebskongress
16.-18. April 1994 in Darling Harbour, Sydney, Australien, erklärt
die Krankheit als eine Folge verschiedener Formen von Gewächsprozessen
in Blut und festen Geweben, und wie diese Prozesse nach dem Todesaugenblick
im Soma weitergehen. Es wird angenommen, dass sie sowohl Krankheit
wie Verwesung verursachen. Eine Anzahl von Gewächsprinzipien
werden dargelegt. |
Sechster Aufsatz |
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6. Microorganisms in blood and tumour tissue
from patients with malignancies of breast or genital tract. (Mikroorganismen
im Blut und Tumorgewebe von Patienten mit bösartiger Krankheit in
Brust oder Genitalien.)
Anm. Nur in englischer
Sprache erhältlich.
Kurzfassung:
Gezeigt wurde das Bildmaterial im Artikel zusammen mit einer Videovorführung
von vitaler Krebssubstanz (75MB) auf dem Weltkongress in Gynäkologie
und Obstetrik – FIGO – in Montreal, Kanada, 1994. Eine diffuse Saat
von ungleichförmigen, anscheinend lebenden Partikeln variierender
Grösse in sowohl Blut als auch Krebssubstanz wird beschrieben.
Da sie oft haufenweise im Blutplasma vorkommen, wird verdächtigt,
dass sie Kolonien bilden können. Mikroskopierung gibt eine Andeutung,
dass von diesen Haufen von Partikeln eine Verbreitung stattfindet,
was die diffuse Saat von beiden unter den Blutkörperchen erklären
könnte. Es wird angekommen, dass diese Partikel die Hefephase
einer Mykose vertritt, die auch in ihrer Myzeliephase wächst,
und die sowohl in Krebssubstanz als auch in Blut als fadenähnliche
Strukturen vorliegt. |
Siebenter Aufsatz |
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7. Blutveränderungen
bei chronisch Erkrankten sowie eine Theorie über totale und partielle
Wundeinheiten.
Kurzfassung:
Dunkelfeldmikroskopierung von Blut gibt Aufschluss darüber, dass
das Blut neben roten und weissen Blutkörperchen Mengen von oszillierenden,
sehr kleinen Partikeln enthält. Im Blut von chronisch Kranken
kommen weitere und grössere sowie ungleichförmige Partikel,
wie auch Strukturen vor, die, wie es scheint, von diesen Partikeln
aufgebaut werden. Viele Forscher haben angenommen, dass sie eine Form
von mikrobiellem Gewächs ausmachen und sie als wahrscheinliche
Ursache der Entwicklung von chronischen Krankheitszuständen aufgefasst.
Die Beweise dafür wurden jedoch nie einer Prüfung unterzogen.
Um die eventuelle Rolle der Partikel für die Entwicklung chronischer
Krankheitszustände zu ermitteln, wurde die folgende Mikroskopierungsuntersuchung
durchgeführt. Gewöhnliche Lichtfeld-Mikroskopierung in 100mal
Vergrösserung wurde für eine erste schnelle Orientierung in der
Blutprobe verwendet, und lokal wurde eine speziellere Mikroskopierung
davon mit der Interferenzkontrastmethode von Nomarski vorgenommen.
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Achter Aufsatz |
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8. Unbekannte
Partikeln und Strukturen im Blut vom ALS-Patienten.
Kurzfassung:
Unbekannte – früher nicht beschriebene – Partikel und Strukturen
kommen im Blut der ALS-Patienten vor, und deren Aussehen und Menge
scheinen mit Aussehen, Charakter und Intensität der Symptomenentwicklung
in Phase zu variieren. Zwei Fälle mit typischer ALS-Symptomatologie
– amyotrophischer lateraler Sklerose – werden beschrieben. Die Diagnosen
wurden in der Neurologischen Klinik, Sahlgrenska Universitätskrankenhaus,
Göteborg, gestellt. Das Blut der Patienten wurde mikroskopisch
in gewöhnlichem Lichtfeld und mit der Interferenzkontrastmethode
von Nomarski untersucht. Die Dokumentation erfolgte durch Videoaufzeichnung.
Bilder wurden von Video digitalisiert, und verdeutlichende Zeichnungen
wurden angefertigt. Die Funde bestätigt die früher aufgestellte
Wundtheorie von Dr. Enby und könnte somit einen Teil der Genese
der ALS-Symptomatologie erklären.
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